Wie viel Negativität lässt du in dein Leben?
Wie du negative Gefühle und Trigger in dir und in anderen erkennst und dich von ihnen löst
Du kannst dir diesen Beitrag anhören oder unter dem Video auch lesen:
Wir alle kennen negative Gefühle und ich möchte diesen Gefühlen heute mit dir zusammen auf den Grund gehen, damit du sie erkennen und loslassen kannst. Und ich möchte mit dir über Trigger, alte Muster und den Spiegel reden, den wir manchmal vorgehalten bekommen oder selber anderen vorhalten.
Ich möchte negative Gefühlen gerne so differenzieren:
Da gib es gibt Negativität, die in uns entsteht, die dann auch von uns selber ausgeht und nach draußen geht. Es gibt Negativität von anderen, die ganz unmittelbar auf uns wirkt, weil wir ihr vielleicht ausgesetzt sind und Negativität von außen. Das, was uns in dieser Welt Angst und Sorge macht. Wo wir manchmal fassunglos und traurig davorstehen und irgendwie damit umgehen müssen.
Die Negativität in uns selber entsteht durch Gefühle, die im Hintergrund wirken. Das kann zum Beispiel Angst, Wut, Traurigkeit und Resignation sein. Und solange wir atmen und leben, fühlen wir auch diese Gefühle. Es werden immer wieder neue Herausforderungen an uns herangetragen und wir dürfen schauen wie wir mit ihnen umgehen. Und deshalb ist es so wichtig einen Umgang damit zu finden, nicht in diesen Gefühlen stecken zu bleiben, damit eben keine wirkliche nachhaltige Negativität in unseren Gedanken und Gefühlen und damit in unserer Welt entsteht, denn das zieht immer nur mehr davon an.
Was also kannst du tun, um dich von Negativität zu lösen. Das möchte ich gerne mit dir anschauen.
1. Wir fangen mit unserer eigenen Negativität an.
Achte mal darauf, wann du negativ bist. Sind es immer wieder die gleichen Situationen? Sind es immer wieder die gleichen Menschen, auf die du mit negativen Gedanken reagierst, obwohl sie dir gar nichts getan haben. Hast du dir vielleicht angewöhnt, ohne dass es dir bewusst ist, ständig irgendetwas oder jemanden zu kritisieren?
Achte darauf, wann du negative Gedanken hast und welche Gefühle dahinterstecken, denn Negativität entsteht nie aus einem Gefühl der inneren Zufriedenheit.
Mir selber war irgendwann aufgefallen, dass, wenn ich einen schlechten Tag hatte, was ja okay ist, denn wir haben alle mal einen schlechten Tag, den ganzen Tag über irgendetwas oder irgendwen kritisiert und negativ gesehen habe. Also Jeder 2. Autofahrer war dann doof, die Kassiererin unfreundlich, das Wetter zu warm oder zu kalt. Was ich zu tun hatte, war angestrengend. Alle wollten etwas von mir und in Gesprächen mit meinen Liebsten habe ich dann an solchen Tagen gerne nochmal hervorgeholt, was mir an anderen nicht passt oder wo ich mich in der Vergangenheit ungerecht behandelt gefühlt habe uvm.
Fällt dir etwas auf? Das Ganze wird dann zu einer Endlosschleife, der Tag wird dann nicht mehr besser. Du siehst überall und in allem etwas Negatives. Du findest das Haar in der Suppe, komme was wolle. Und natürlich ziehst du dann auch die Autofahrer an, die mit 30 vor dir herfahren oder dir hinten fast reinfahren. Und so ziehst du auch alle anderen Dinge an, auf die du dich negativ fokussiert. Ich habe irgendwann gespürt, wie schlecht es mir an solchen Tagen ging, weil das nicht nur auf unsere Psyche wirkt, sondern auch auf unseren Körper und unser Immunsystem, so dass dann auch noch schlechte Nächte und vielleicht sogar Albträume folgen.
Das war der Auslöser dafür, dass ich irgendwann, als ich mal wieder so einen Tag hatte, STOPP gesagt habe und ganz genau hingeschaut und gefühlt habe, was dahintersteckt, warum ich in eine solche Negativität falle und das lass uns jetzt zusammen auch für dich herausfinden:
Wenn dir Negativität in dir auffällt, dann finde heraus:
Ob du einfach nur einen schlechten Tag hast
oder ob ein anderes, ein tieferes Gefühl dahintersteckt, Angst z.B.
Hast du einfach nur einen schlechten Tag und es steckt gar nicht viel mehr dahinter, ist es okay, der darf da sein, er vergeht auch wieder, aber trotzdem musst du dich nicht einer Endlosschleife von negativen Gedanken hingeben. Sag Stopp zu diesen Gedanken. Du musst sie nicht denken. Unterbrich sie und das machtvollste Instrument dafür ist Dankbarkeit. Du kannst nicht gleichzeitig dankbar und negativ sein. Das geht nicht. Fange in so einem Moment bei ganz kleinen oder scheinbar noch so selbstverständlichen Dingen an.
Zum Beispiel: Ich bin dankbar dafür, dass ich gesund bin oder wieder gesund sein werde. Ich bin dankbar für das leckere Essen gerade, dafür dass es mir eigentlich gut geht. Ich bin dankbar für jeden lieben Menschen in meinem Leben und für jedes Lächeln. Ich bin dankbar für mich selber…..Dankbarkeit verwandelt negative Gefühle ganz, ganz schnell.
Und steckt ein anderes, also ein tieferes, vielleicht verborgenes Gefühl hinter der Negativität, welches ist es. Was ist da in dir. Ich möchte dir ein paar Beispiele geben:
Wenn Angst als Gefühl in dir ist, im Hintergrund wirkt, kann es sein, dass du sehr ängstlich auf Dinge reagierst. Auf den Strassenverkehr, auf Menschen, die dir zu nahe kommen. Es kann sein, dass du sehr schreckhaft bist und es kann sich auch hypochondrisch auswirken, also permante negative und ängstliche Gedanken auf deine Gesunheit bezogen. Oder negative Gedanken auf Menschen bezogen, so wie ein ständiges Misstrauen Menschen gegenüber zum Beispiel, verbunden mit dem Gedanken, der oder die andere würde es sowieso nicht gut mit dir meinen. Das sind Beispiele dafür, wie sich Angst negativ in deinem Leben auswirken kann.
Und mit Wut, mit dem Gefühl der Wut ist es ähnlich. Wenn Wut aus einem ganz anderen Grund in dir ist, wirst du auch auf viele andere Dinge und Menschen wütend sein. Das fällt dir bei Menschen auf, die agressiv auf etwas eigentlich Unwichtiges reagieren, wo du das Gefühl hast, sie müssen gerade Dampf ablassen. Im Strassenverkehr zum. Oder auch dann, wenn es ein Problem gibt, wenn irgendetwas nicht geklappt hat, im Job oder du musst eine Behörde anrufen oder das Essen im Restaurant ist kalt. Irgendjemand hat einen Fehler gemacht. Und wenn Menschen dann anstelle des Klärungswunsches mit der Frage, was ist da schiefgelaufen ist, gleich richtig loslegen. Das kann ja wohl nicht sein, das ist unmöglich usw., dann steht das gar nicht im Verhältnis zur Sache, um die es geht. Das ist Wut im Hintergrund und aus einem ganz anderen Grund. Finde heraus, worauf du wirklich wütend bist, wenn du das Gefühl hast, Dampf ablassen zu müssen.
Ein Gefühl, dem oft ganz viel Negativität folgt, ist das Gefühl, nicht gut genug zu sein, nicht liebenswert zu sein, irgendwie nicht auszureichen. Wenn dieses Gefühl in dir wirkt, dann kann es sein, dass es dir manchmal schwerfällt, dich für andere zu freuen und dich Menschen aufregen, die etwas haben, das du nicht hast oder noch nicht hast. Und auch dieses Gefühl kann zu ganz viel Misstrauen führen, besonders in der Liebe und zu Gedanken wie: was kann man denn wirklich an mir mögen oder lieben, dafür müsste ich doch ganz anders sein…ich bin nicht liebenswert. Und im Job: Ich schaffe das eh nicht. Für mich hat das noch nie geklappt. Ich bin maximal durchschnittlich. Ich bin nicht besonders talentiert.
Doch bist du. Das sind einfach unwahre Gedanken und sie machen mich schon traurig machen, wenn ich sie nur ausspreche. Entscheide dich für neue, liebevolle Glaubenssätze, die der Wirklichkeit entsprechen. Ich verlinke dir dazu gerne oben rechts mein letztes Video. Da teile ich mit dir wie du wirkungsvoll mit deinen Glaubenssätzen arbeitest und sie mit Leben füllst. Also mache nicht Radio Bullshit in deinem Kopf an oder den Sender: wie ich mich am besten klein mache. Du musst das nicht hören, du entscheidest selber, welches Programm in dir läuft.
Das heißt also, dass die Negativität, die in dir ist, dann nicht nur in dir bleibt, sondern sie geht dann auch von dir aus. Sie geht in deine Welt, sie geht nach außen und sie kommt zu dir zurück – so dass du für deine Gefühle auch immer wieder eine Bestätigung findest: Siehst du, hab ich doch gewusst, es war gut so misstrauisch zu sein, es war gut, es gar nicht erst zu versuchen.
Und deshalb gehe in dich und schaue, welche Gefühle hinter deiner Negativität stecken und löse sie. Mache du den ersten Schritt aus ihr heraus und warte nicht, dass andere es tun und gib dem Leben, deinem Leben einen Vertrauensvorschuss. Zum Beispiel so: Ich bin bereit, die Ursache für meine negativen Gedanken zu erkennen und sie zu transformieren, zu heilen. Ich entscheide mich in diesem Moment für Vertrauen. Das Leben liebt mich und ist immer für mich.
Okay, das war jetzt die Negativität, die in uns entsteht und die wir vielleicht nach außen tragen.
2. Aber es gibt auch Negativität, die von anderen ausgeht, der du vielleicht sogar ausgeliefert bist.
Ich bin überzeugt davon, dass alles, was uns begegnet, in irgendeiner Form mit uns zu tun hat. Aber eben nicht im Negativen und das ist mir so wichtig zu sagen. Ich höre immer wieder Sätze, wie: Alles, was dich an anderen ärgert, bist du selbst, oder umgekehrt, würdest du gerne sein. Alles was dich an anderen ärgert, ist ein Trigger in dir. Ja, oft ist es so, aber eben nicht immer und das wollen wir jetzt zusammen herausfinden.
Wenn du das Gefühl hast, dass jemand etwas Negatives in dein Leben bringt oder es Unstimmigkeiten gibt, stelle dir zuerst die Frage: was hat das mit mir zu tun?
Gibt es vielleicht 1. einen Trigger in dir, also löst der Mensch irgendein Gefühl in DIR aus, für das er gar nichts kann. Fällt ihm zum Beispiel alles super leicht und du kämpfst gerade mit dem Gefühl, nichts hinzubekommen. Oder löst der Mensch durch seine Verhaltensweisen oder Worte, die er vielleicht gar nicht böse meint, eine alte Verletzung in dir aus?
Also: siehst du etwas in ihm, das du gerne sein möchtest oder siehst du in ihm jemanden, der dich in der Vergangenheit verletzt hat als Beispiel. Es kann noch viele andere Trigger geben. Schau was es ist, ob jemand heute etwas in dir auslöst, das eigentlich in der Vergangenheit liegt.
Oder 2. – wird ein altes Muster in dir aktiviert. Ziehst du immer wieder Menschen in dein Leben, die dir auf sehr ähnliche Weise nicht gut tun. Das können Menschen sein, die dich nicht sehen oder dich durch irgendetwas herabsetzen. Partner, die dich immer wieder hintergehen. Es kann Mobbing sein, worunter du leidest. Es kann alles mögliche sein. Frage dich, warum lass ich so mit mir umgehen. Warum? Was in mir lässt das zu. Wer ist vielleicht so in meiner Kindheit mit mir umgegangen oder sind die Erwachsenen in meiner Kindheit so miteinander umgegangen.
Oder 3. hält dir dieser Mensch einen Spiegel vor, weil er DICH spiegelt. Also zum Beispiel, du regst dich über eine Freundin, einen Freund auf, der dich anruft und eine Stunde Negatives bei dir ablädt, um dann ohne zu fragen, wie es dir geht, aufzulegen und du sitzt mit seinem oder ihrem Müllberg da und dein Abend ist gelaufen. Du kannst dich dann fragen, ob du manchmal Ähnliches tust, Menschen gegenüber. Ob es etwas gibt, wodurch du andere auch manchmal überfährst. Und wenn du nichts finden kannst, dann frage dich, warum du das über dich ergehen lässt. Warum lässt du das mit dir machen, obwohl es dir nicht gut damit geht.
Diese drei: Trigger, Muster und Spiegel greifen natürlich oft ineinander über, aber ich möchte dir damit helfen, das ein bisschen besser differenzieren zu können.
Und 4. gibt es Menschen, für die du ein Trigger oder ein Spiegel bist, den sie schwer aushalten können. Da kommt dann tatsächlich eine Negativität von anderen in dein Leben, bei der du nicht groß in dir nach Triggern und Mustern suchen musst. Du hältst ihnen den Spiegel vor, ungewollt und unabsichtlich, einfach dadurch wie du bist oder durch das, was du kannst. Und wenn du Pech hast, hast du es mit einem Menschen zu tun, dem es egal ist, wie es anderen geht oder wie es dir geht. Die immer einen Grund für sich finden, warum es okay ist, andere zu verletzten, zu hintergehen oder herabzuwürdigen. Und diese Menschen gibt es. Du kannst dich fragen, was diesem Menschen wohl passiert ist, dass das aus ihm geworden ist und dir bewusst machen, dass das nicht wirklich etwas mit dir zu hat, das wichtigste im Moment aber ist, dass du dich dem nicht weiter auslieferst.
Egal, welche Form der Negativität also von anderen auf dich wirkt, frage dich:
1. Kann ich etwas verändern, um die Situation zu etwas Gutem zu führen
2. Möchte ich die Situation sofort oder so schnell wie möglich verlassen?
Oder möchte ich 3. ein klärendes Gespräch, in dem ich dem Menschen mitteile, wie es mir geht und dass ich mir eine Lösung wünsche.
4. Was sagt es mir, wenn ein klärendes respektvolles Gespräch nicht möglich ist.
5. Handle ich in Selbstliebe oder tue ich das Gegenteil.
Ich persönlich habe mich irgendwann dafür entschieden, mich von Dingen und Menschen zu verabschieden, die meinen inneren Frieden stören. Ich meine damit nicht, kurzfristig stören durch eine Auseinandersetzung oder einen kleinen Streit, sondern die ihn wirklich tief und nachhaltig stören und wenn du das mehr und mehr lernst, ist das gelebte Selbstliebe, praktizierte Selbstliebe und das fühlst du mit jedem Mal mehr, wo du den Mut hast, Grenzen zu setzen, wenn etwas nicht gut für dich ist oder wenn es einfach nicht mehr zu dir passt.
3. Und jetzt bleibt noch die Negativität in dieser Welt, die auch auf uns wirkt.
Durch Kriege, Umweltkatastrophen, das Leid anderer Menschen und Tiere. All das ist da und passiert um uns herum. Was machen wir damit? Wie kannst du dafür sorgen,dass es dich nicht in den Strudel der Angst und des Pessimismus zieht?
Das Erste, womit du dich wirklich entlasten kannst, ist, dass du dich nicht der permanenent Berieselung der täglichen negativen Schlagzeilen auf allen Kanälen aussetzt. Du bekommst trotzdem mit, was wichtig für dich ist, was du wissen musst. Aber du bist dieser Negatives nicht ständig ausgeliefert, denn natürlich macht sie etwas mit dir. Und das gilt für alles, was du in dein reinlässt, auch an Gesprächen, Filmen usw.
Das Zweite ist, dass du selber Verantwortung übernimmst für dein Verhalten, in deinem Radius. Ja, aber mit dem bißchen, was ich tun kann, verändert sich gar nichts, sagst du wahrscheinlich, aber selbst wenn es nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist, ist es ein Tropfen und die vielen Tropfen anderer Menschen kommen auch dazu und dann wird aus dem Tropfen eine Pfütze, ein See und vielleicht irgendwann ein Ozean.
Und das Dritte, womit du der Negativität in dieser Welt etwas entgegensetzen kannst, ist das, woran du glaubst, was du entscheidest zu glauben. Willst du daran glauben, dass eh alles zu spät ist, um diese Welt zu retten. Willst du daran glauben, dass alles immer nur schlimmer werden kann. Dass es keine Hoffnung gibt? Wahrscheinlich nicht – dann glaube nicht daran, sondern schau auch hier, ob du positive Glaubenssätze für dich finden kannst, und das könnte sich so anhören: Auch wenn ich es mir manchmal nicht vorstellen kann, bin ich bereit zu glauben, dass aus jeder schlimmen Situation etwas Gutes entstehen kann. Diese Welt braucht meine guten Gedanken, denn sie sind Energie, die dorthin geht, wo sie gebraucht wird und wo sie sich mit den Energien anderer verbindet, die ähnlich denken und fühlen. Vieles kann ich nicht verstehen und nicht beeinflussen, aber ich entscheide mich, zu vertrauen Ich entscheide mich für Frieden in mir und je chaotischer es um mich herum wird, desto mehr konzentriere ich mich auf den Frieden in mir. Denn Frieden entsteht in meinem Herzen und geht so auch nach draußen.
Ich fasse das noch mal kurz für dich zusammen:
1. Beobachte, wann du Negativität spürst, in welchen Situationen sie auftaucht
2. Finde heraus, was dahinter steckt und ob ein tieferes Gefühl wie Angst oder sich nicht gut genug fühlen, in dir wirkt.
3. Überprüfe, ob du einen Trigger in dir hast, dir jemand den Spiegel vorhält oder ob ein Kindheitsmuster noch in dir ist, das dich immer wieder in die gleichen unangenehmen Situationen bringt und überprüfe auch, ob du vielleicht gerade ungewollt ein Spiegel oder Trigger für jemand anderen bist.
4. Frage dich immer, ob du diese Situation verändern kannst oder ob es besser ist, sie zu verlassen.
5. Achte immer drauf, ob du in Selbstliebe handelst und ob du innere Kämpfe, die dich in negativen Gefühlen festhalten, loslassen kannst.
6. Setze der Negativität in dieser Welt deinen inneren Frieden entgegen und fokussiere dich auf das Gute und Schöne, denn auch davon ist genug da.
Ich hoffe, ich konnte dir dabei helfen, negative Gefühle besser einordnen zu können, wenn sie da sind und ich hoffe, ich konnte dir die Angst vor ihnen nehmen, denn du kannst sie lösen und je heller du dein Licht leuchten lässt und damit nach draußen gehst, wirst du auch immer wieder Menschen auf den Plan rufen, die sich geblendet fühlen. Das ist einfach so. Lass dich davon nicht einschüchtern. Mach weiter. Aus Liebe zu dir selbst und zu anderen.
Deine Nicole
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